Mit 2025 werden die Netzkosten stark steigen, was Haushalte auf deutlich höhere Stromrechnungen vorbereitet. Die Gründe dafür liegen in den dringend nötigen Investitionen, um die Versorgungssicherheit und die Infrastruktur für die Energiewende zu gewährleisten.  Wie du diesen steigenden Stromkosten entgegenwirken kannst, erfährst du im folgenden Beitrag – darunter wertvolle Tipps zur Eigenversorgung durch Balkonkraftwerke und die Möglichkeiten zur Kostensenkung.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Stromkosten steigen 2025 an: Nötige Investitionen in die Infrastruktur und Modernisierungen treiben die Netzkosten in die Höhe.
  • Netzkostenerhöhung: Haushalte und Unternehmen werden stärker belastet, besonders in abgelegenen Regionen.
  • Regionale Unterschiede Steiermark, Niederösterreich und Wien sind besonders stark betroffen – Kärnten ebenfalls.
  • Tipps gegen hohe Stromrechnungen: Vor allem Balkonkraftwerke und Stromspeicher helfen, die Kosten abzufedern.
  • Zukunftsaussichten: Die Netzkosten werden weiter steigen, auch über 2025 hinaus.
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Warum steigen die Stromkosten 2025 an?

Schon im Vorjahr 2024 sind die Stromkosten um einiges angestiegen. Ab 2025 erwartet man eine noch deutlichere Anhebung der Netzgebühren, dies wird von E-Control berichtet. Hauptgrund sind notwendige Investitionen in die Infrastruktur des Stromnetzes, um den wachsenden Anforderungen der Energiewende und der zunehmenden Stromnachfrage gerecht zu werden. Besonders der Bedarf an Modernisierungen und der Ausbau der Netze, treiben die Kosten in die Höhe.

Wie wirkt sich die Netzkostenerhöhung auf Haushalte und Unternehmen aus?

Die Erhöhung der Netzkosten führt bei Haushalten zu einer direkten Belastung, da höhere Fixkosten auf die monatlichen Stromrechnungen umgelegt werden. Familien und Einzelhaushalte spüren dies stark, besonders in ländlichen Gebieten, wo die Netzabdeckung komplexer und kostspieliger ist. Für Unternehmen, besonders energieintensive Betriebe, bedeutet die Teuerung zusätzliche Betriebskosten, die entweder auf die Kunden umgelegt werden oder die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen, was besonders in Branchen wie der Produktion und Landwirtschaft zum Tragen kommt.

Die Netzkosten steigen in Österreich im Mittel um circa ein viertel an. Ausreißer sind hier vor allem die Steiermark, Niederösterreich und Wien – hier erwartet man, dass die Kosten um 30 Prozent steigen. In Kärnten rechnet man mit einer Erhöhung von bis zu 15%.

Was kann ich gegen eine höhere Stromrechnung machen, helfen PV-Anlagen?

Um den steigenden Stromkosten entgegen zu wirken, kann einiges getan werden. Du kannst beginnen, deine alten und energiefressenden Geräte zu modernisieren, das kostet dich aber einiges an Geld und senkt deine Stromkosten nur geringfügig. Du kannst versuchen, mehr auf deinen Stromverbrauch zu achten, dann bleibt jedoch noch die Grundlast vom Kühlschrank, dem Fernseher und anderen Geräten, welche sich nicht verhindern lässt.

Die beste Strategie um den steigenden Stromkosten entgegen zu treten ist, dass du selbst zum Stromproduzenten wirst. Mit einem Balkonkraftwerk erzeugst du deine eigene Energie und versorgst dich selbst mit dem notwendigen Strom für deinen Haushalt. So bist du unabhängiger von steigenden Stromkosten – musst nicht mehr so viel Geld zahlen – und das weit über 2025 hinaus. Und um noch unabhängiger zu sein, kannst du dir ein Balkonkraftwerk mit Speicher zulegen. Mit einem Speicher kannst du deinen eigenen Solarstrom sogar abends oder verwenden.

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Welche Rolle spielen Energiekosten für die Wirtschaft?

Energiekosten sind ein zentraler Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Steigende Netzkosten treffen energieintensive Betriebe und führen zu höheren Produktionskosten, die entweder zu Preissteigerungen oder zur Senkung der Gewinnmargen führen. Besonders in ländlichen und energieintensiven Branchen, wie etwa der Landwirtschaft, Metall- und Holzindustrie, macht sich die Last bemerkbar. In einem internationalen Markt bedeutet dies eine Schwächung der Konkurrenzfähigkeit und könnte zu Standortnachteilen führen.

Zukunftsaussichten: Wie entwickeln sich die Netzkosten in den kommenden Jahren in Österreich?

Die Prognose deutet auf eine weiterhin ansteigende Tendenz der Netzkosten hin, da die Energieinfrastruktur weiterhin modernisiert und ausgebaut werden muss. Auch die Zunahme von E-Mobilität und digitalen Anwendungen fordert die Stromnetze und kann zu weiteren Kostensteigerungen führen. Auch die Arbeiterkammer (AK) warnt, dass die Kosten sich bis 2030 verdoppeln könnten.

Unser Tipp: Sorge selbst vor und mache dich unabhängiger vom Stromnetz mit einem Balkonkraftwerk.

Quellenangabe

Der Standard

WKO